CALW. Ein Bundesförderprogramm „Breitband“ soll Kommunen und Landkreise dabei unterstützen, ihren Gigabitausbau voranzutreiben. Der Bund verfolgt damit das Ziel eines digital souveränen Deutschland, hin zu einer Gigabit-Gesellschaft. Der Zugang zu schnellem Internet ist für die Teilhabe am modernen Leben unverzichtbar und für viele Unternehmen und Regionen ein wichtiger Standortfaktor. Für die Digitalpolitikerin Esken ist der Gigabitausbau, nicht erst in den Zeiten von Homeoffice und digitalen Unterrichtsformen, ein wichtiger Baustein für die Chancengleichheit. Für Unternehmen im ländlichen Raum ist die Digitalisierung außerdem ein wichtiger Standortfaktor und sichert die Wettbewerbsfähigkeit. „Die Förderung durch das Bundesprogramm ist ein wichtiges Zeichen für den ländlichen Raum, dass es mit der Digitalisierung auch bei uns vorangeht", so Esken.
Das Kernziel des Bundesförderprogramms ist es, gigabitfähige Internetverbindungen für alle Haushalte und Unternehmen in Deutschland zu schaffen. Besonders in Gebieten, in denen sich der Ausbau nicht rentiert und ein Marktversagen festgestellt wird, will die Bundesregierung, mit der Neuauflage der Breitbandförderung, die sogenannten „Grauen-Flecken“ an das Gigabitnetz anschließen.
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