Esken: Neubulacher Gemeinschaftsschule übernimmt als Starterschule Vorreiterrolle

Saskia Esken nimmt am Samstag, 18. April, in Karlsruhe an der Veranstaltung "Gemeinsam gute Schule machen" des baden-württembergischen Kultusministeriums teil.

KREIS CALW. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken wird am Samstag, 18. April, in Karlsruhe an einer Veranstaltung mit dem Titel „Gemeinsam gut Schule machen“ teilnehmen, bei der das baden-württembergische Kultusministerium über Ziele und Vorhaben der Landesregierung in der Schulpolitik informieren und mit Lehrern, Eltern und Schülern ins Gespräch kommen will. Die grün-rote  Landesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Schullandschaft in Baden-Württemberg auf die heutigen und künftigen Herausforderungen einzustellen und so weiterzuentwickeln, dass jeder junge Mensch eine gute Chance auf eine erfolgreiche und für ihn bestmögliche Bildung erhält.  

Die Gemeinschaftsschule Neubulach ist bei der Veranstaltung mit ihrem Schüler Nicolai Köhler und der Lehrerin Ulrike von Altrock auf dem Podium vertreten. Mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Kultusminister Andreas Stoch und den Vorsitzenden des Landesschülerbeirats und des Landeselternbeirats, Johanna Lohrer und Dr. Carsten T. Rees, werden sie darüber diskutieren, wie gute Schule aussehen kann. Und dabei können die Neubulacher auf dem Podium auf die guten Erfahrungen der letzten Jahre zurückgreifen. 

„Neubulach ist für mich einfach eine Vorzeigeschule, wenn es darum geht, den besonderen pädagogischen Ansatz der Gemeinschaftsschule zu verstehen“, so Saskia Esken, die sich darauf freut, bei der Veranstaltung in der Karlsruher Stadthalle auch Schulleiter Bernd Schinko wieder zu treffen. „Dass gerade die Neubulacher Gemeinschaftsschule als eine der Starterschulen im Land mit ihrem durchdachten Konzept bei der Veranstaltung in Karlsruhe vertreten ist, zeigt, dass in Neubulach großartige Arbeit geleistet wird und das auch im Land so wahrgenommen wird“, so Saskia Esken. 

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