Bei ihrem Besuch im Haus Weitblick wurde die Bundestagsabgeordnete Saskia Esken vom Geschäftsführer der Miksch & Partner Gruppe, Uwe Nübel, begrüßt. Esken besuchte die Einrichtung für die Betreuung chronisch psychisch erkrankter Menschen in Begleitung des stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Sadik Varol, um gemeinsam das kürzlich eröffnete Haus und seinen Träger kennenzulernen.

Für die Begegnung mit der Abgeordneten und ihrer Delegation hatte Nübel einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Partner der Miksch-Gruppe eingeladen. Vertreten waren das Pflegeheim St. Vinzenz, das Pflegezentrum Nagold, das Seniorenzentrum Waldheim und die Besondere Wohnform Haus Berghof. So konnte die breite Palette der angebotenen Dienstleistungen aufgezeigt werden.

Eine besonderen Blickwinkel trugen Auszubildende und Fachkräfte mit einer Migrationsgeschichte bei, die über ihre Ausbildungswege bei Miksch & Partner sowie ihre Erfahrungen berichteten. Ihre Perspektiven und Erlebnisse trugen zu einem umfassenden Austausch bei und hoben die Vielfalt der Miksch & Partner Gruppe und ihre Offenheit für Fachkräfte aus aller Welt hervor.

Nach dem Austausch führte Nübel die Delegation durch die Räumlichkeiten des Hauses. Mit Rücksicht auf die Bewohner wurde der Rundgang in kleiner Gruppe durchgeführt. Esken zeigte sich beeindruckt von der modernen Ausstattung und den umfassenden Betreuungsangeboten der Einrichtung und brachte ihre Anerkennung für die Beschäftigten zum Ausdruck: „Durch die freundliche Gestaltung, aber vor allem durch die Zugewandtheit und das Engagement der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ergibt sich eine sehr positive Atmosphäre, und man kann spüren, dass das den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr guttut“.
Einrichtungen wie Haus Weitblick würden gebraucht, um Menschen mit besonderen Bedürfnissen eine angemessene Betreuung und ein würdevolles Leben zu ermöglichen. „Die Arbeit, die hier geleistet wird, ist von unschätzbarem Wert für unsere Gesellschaft“, betonte Esken.

Die Abgeordnete würdigte das Engagement der Miksch & Partner Gruppe bei der Aus- und Weiterbildung. In einer alternden Gesellschaft wachse nun einmal der Bedarf an Betreuung und Pflege. Es sei dringend notwendig, die sozialen Berufe stärker zu fördern und zu unterstützen und auch die Vielfalt der Wohn- und Betreuungsformen zu erhalten und weiterzuentwickeln.