Am 2. Juli 2014 hat das Kabinett den Entwurf für den Bundeshaushalt 2015 beschlossen. Darin enthalten ist auch die weitere Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser zu denen auch das Familienzentrum Freudenstadt und das Mehrgenerationenhaus Haiterbach gehören. Das entsprechende Aktionsprogramm sollte ursprünglich zum Ende des Jahres 2014 auslaufen.
„Nach intensiven Haushaltsverhandlungen können die erfolgreichen Projekte in unserem Wahlkreis und bundesweit, für das Miteinander der Generationen weitergeführt werden“, zeigt sich Saskia Esken sichtlich erfreut.
Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich bereits frühzeitig für eine Weiterführung des erfolgreichen Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser eingesetzt. Denn unter Schwarz-Gelb wurden die Mittel für Mehrgenerationenhäuser gekürzt. Zudem läuft eine Ko-finanzierung aus dem Europäischen Sozialfonds zum Jahresende aus. In einer gemeinsamen Kraftanstrengung ist es gelungen, die Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser im heute verabschiedeten Regierungsentwurf für den Haushalt 2015 sicherzustellen.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken schätzt die Arbeit des Familienzentrums Freudenstadt und des Mehrgenerationenhauses Haiterbach sehr. „Durch die vielfältigen Veränderungen unserer immer älter und bunter werdenden Gesellschaft werden generationenübergreifende Orte immer wichtiger. Mehrgenerationenhäuser fördern das Miteinander der Generationen vor Ort. Die Mehrgenerationenhäuser sind auch eine Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels“, so die Sozialdemokratin.
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