Gestern (04.07.2016) habe ich an einem parlamentarischen Mittagsgespräch der Alexander von Humboldt-Stiftung teilgenommen. Thema des Austauschs mit UniversitätsprofessorInnen und AbgeordnetenkollegInnen war die Internationalisierung der Wissenschaft und die Bedeutung für die Forschung in Deutschland.
Nach meiner Auffassung sind Kollaboration und offener Austausch über nationale Grenzen ebenso wie die strukturelle Internationalisierung wichtigste Grundlage für die Qualität von Lehre und Forschung in kleinen und in großen Fächern. Auch Spitzenforschung gelingt weniger in Abgrenzung als vielmehr im kooperativen, offenen Wettbewerb. Die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen muss deshalb auch weiterhin den internationalen Anspruch unserer Wissenschaft verfolgen und in ihren Förderlinien verankern.
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